TEST

Phanteks NV5 im Test

Schickes Showgehäuse zum kleinen Preis - Äußeres Erscheinungsbild (1)

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Das NV5 sieht auf den ersten Blick wie ein geschrumpftes NV7 aus. Auch beim kleineren Showmodell gibt es durch Glasseitenteil und Glasfront einen regelrechten Panoramablick ins Innere. Dabei verzichtet Phanteks auf eine Stütze an der linken Vorderecke, die dieses Panorama stören könnte. 

Der Gehäuseboden ist wie schon beim NV7 schräg - und diese Schräge zeigt sich auch als optisches Element an der Front. Ansonsten wurde die Vorderseite sehr clean gestaltet. Sie zeigt noch nicht einmal ein Herstellerlogo. 

Die Glasfront wirft die Frage nach dem Kühlsystem auf. Das NV5 wird zwar lüfterlos ausgeliefert, es nimmt aber bis zu acht acht Lüfter auf. Dabei können allerdings ausschließlich 120-mm-Lüfter verbaut werden. Drei dieser Lüfter finden an der Seite Platz. Dabei verzichtet Phanteks auf einen engmaschigen Staubfilter. Nur das Metallgitter bietet einen Schutz vor gröberem Staub. 

Ähnlich sieht es beim Deckel aus. Auch hier stehen drei 120-mm-Lüfterplätze zur Verfügung, die nur von einem Metallgitter abgedeckt werden.