TEST

Phanteks NV5 im Test

Schickes Showgehäuse zum kleinen Preis - Äußeres Erscheinungsbild (2)

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Das I/O-Panel sitzt rechts von den Deckellüfterplätzen. Hinter der winzigen Resettaste sitzen die große Powertaste, zwei mittelgroße Tasten für die Beleuchtungssteuerung, einmal USB-C, zweimal USB 3.0 und eine kombinierte Audiobuchse für vierpolige 3,5-mm-Klinkenstecker. 

Nach dem Lösen von zwei gefangenen Rändelschrauben kann der Deckel abgenommen werden. Sowohl die Seite als auch der Deckel nehmen alternativ zu Gehäuselüftern maximal einen 360-mm-Radiator auf. 

Phanteks stellt den Midi-Tower auf Standwinkel aus Kunststoff. Der lange Bodenstaubfilter kann zur Reinigung nach hinten herausgezogen werden.

Die Heckansicht zeigt, dass dort neben dem Deckel auch die beiden Seitenteile mit gefangenen Rändelschrauben gesichert werden. An der Rückwand kann ein 120-mm-Lüfter montiert werden. Darunter stehen sieben horizontale Erweiterungskartenslots zur Verfügung. Als optionales Zubehör bietet Phanteks eine Blende mit Riserkabel für die vertikale Grafikkartenmontage an. Dieses Phanteks Vertical GPU Kit Gen4 PH-VGPUKT4.0_03 kostet um die 70 Euro.