TEST

Montech Sky Two GX im Test

Airflow statt Show - Innerer Aufbau (1)

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Hinter dem Meshelement befindet sich die Bodenkammer, in der sowohl das Netzteil als auch der Laufwerkskäfig verstaut werden. Die Mainboardkammer bietet vor allem langen Erweiterungskarten viel Platz. 

Das seitliche Meshelement kann nach dem Lösen von zwei Kreuzschlitzschrauben abgenommen werden. Montech verzichtet wie schon bei der Front auf einen zusätzlichen Staubfilter. Die untere Gehäusekammer ist auch nach dem Abnehmen des Meshelements von dieser Seite aus nicht richtig zugänglich.

Auf der Netzteilabdeckung können bei Bedarf noch zwei 120-mm-Lüfter nachgerüstet werden. Das kann vor allem dann nützlich sein, wenn die Grafikkarte direkt von unten gekühlt werden soll. Die Slotblenden werden im Sky Two GTX mit Rändelschrauben montiert. 

Eine Aussparung in Frontnähe ermöglicht die Montage eines größeren Frontradiators - und zwar maximal eines 360- bzw. 280-mm-Modells. Die Aussparung ist über 6,5 cm tief. Auch eine Kabeldurchführung für PCIe-Stromkabel gibt es in der Netzteilabdeckung. 

Den rechten Teil des Mainboardträgers verdeckt bei Auslieferung eine modulare Stahlplatte. Sie wird von einem Kunststoff-Drehverschluss an ihrem Platz gehalten.

Nimmt man diese Platte heraus, werden die beiden seitlichen 120-mm-Lüfterplätze nutzbar.