TEST

APNX V1 im Test

Showgehäuse mit Airflow-Optimierung und Holzoption - Äußeres Erscheinungsbild (1)

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Durch die zweigeteilte und teils angeschrägte Front hat das V1 praktisch zwei Gesichter. Von links vorn sieht es wie ein typisches Showgehäuse aus, das Glas an der Front und an der Seite nutzt. Dabei grenzen die Glasflächen direkt aneinander, sodass ein Panoramablick in den Innenraum geboten wird.

Der rechte Teil der Front zeigt sich angeschrägt. Hinter den Holzrippen können optionale Gehäuselüfter montiert werden. Bei der Holzvariante zeigen sich Rippen aus Walnuss- oder Eschenholz. Das anschließende Stahlseitenteil zeigt im oberen Teil zahlreiche Luftöffnungen. Durch sie kann das vertikal orientierte Netzteil Frischluft ansaugen. Hinter diesen Luftöffnungen sitzt ein entnehmbarer Staubfilter.

Das Holzelement vor den vorderen Lüfterplätzen kann einfach abgezogen werden. Hinter den Holzrippen sitzt eine Staubfilter. Die ebenfalls entnehmbare Lüfterblende wird von drei Rändelschrauben an ihrem Platz gehalten. Sie nimmt wahlweise drei 120- oder zwei 140-/160-mm-Lüfter auf. Die Montageschienen für 120-mm-Lüfter können bei Nutzung größerer Lüfter für einen besseren Airflow demontiert werden. Alternativ ist die Montage eines 360- oder 280-mm-Radiators möglich.

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