TEST

APNX V1 im Test

Showgehäuse mit Airflow-Optimierung und Holzoption - Innerer Aufbau (1)

Portrait des Authors


Werbung

Der Innenraum wirkt geräumig und aufgeräumt. Das erreicht APNX dadurch, dass Einbauten wie Laufwerkshalterungen konsequent hinter den Mainboardträger verlagert werden. Bei den Montagebohrungen für die Mainboard-Abstandshalter gibt es eine Besonderheit: Sie sind doppelt vorhanden. Dadurch hat der Nutzer die Wahl zwischen zwei Montagehöhen. Ab Werk sitzen die Abstandshalter in den unteren Positionen. Das sorgt für mehr Platz über dem Mainboard (praktisch für einen Deckelradiator), lässt aber unter dem Mainboard weniger Luft. Wird das Mainboard höher montiert, wächst der Platz unter ihm von 4,7 auf 6,7 cm an. Der Platz über dem Mainboard schrumpft von 8,2 auf 6,2 cm.

Die Erweiterungskarten werden im V1 mit Kreuzschlitzschrauben montiert. Zur Montage wird deshalb ein passender Schraubendreher benötigt.

Die Lüfterblende am Boden nimmt genauso wie die am Deckel drei 120- oder zwei 140-mm-Lüfter bzw. maximal 360- oder 280-mm-Radiatoren auf. Nach dem Lösen einer einzelnen Rändelschraube kann die Blende herausgenommen werden. Hinter der Blende zeigt sich eine Grafikkartenstütze.

Quellen und weitere Links KOMMENTARE (18) VGWort