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Unter einem seperaten Passivkühler befindet sich die HSI-Bridge. Erst durch diese Bridge ist es möglich, dass die Geforce 6600 GT-GPU mit dem AGP-Port kommunizieren kann. Nachteile einer solchen Bridge sind mögliche Latenzzeiten, die sich negativ auf die Verarbeitungsgeschwindigkeit der Signale auswirken können. Im Fall der Wandlung auf den AGP-Bus entstehen auch keine Bandbreitennachteile, da hier der AGP-Bus sowieso der limitierende Faktor ist.
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Auf der Rückseite der Platine befinden sich keinen nennenswerten Chips.
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Als Speicher setzt NVIDIA hier Samsung GDDR3-Module ein, die GC20-Chips fanden wir bereits auf vielen Grafikkarten. Der Speicher ist von Samsung für 500 MHz ausgelegt - er kann also etwas mehr, als NVIDIA ihm hier zumutet, was die Möglichkeit einer Übertaktung erhöht.
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Bevor wir uns die Benchmark-Ergebnisse anschauen, möchten wir noch das Testsystem vorstellen.