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Nun betrachten wir die Rückseite der Grafikkarte. Man fragt zuerst einmal, was dieser Alu-Körper bedeutet. Nun, dadurch werden die FBGA-RAMs gekühlt. Dies ist eigentlich nicht notwendig, da die BGA-Bausteine ihre Wärme an die Platine abgeben. Man kann den Alu-Kühlkörper daher eher als optische Verschönerung ansehen. In der Mitte sehen wir zudem eine Metallschiene, mit der der Kupferkühl-Körper an die Grafikkarte befestigt wird. Anders als bei Sapphire üblich ist die Platine nicht rot, sondern türkis.
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Bei der Sapphire X800 PRO Toxic werden insgesamt 256 MB GDDR3-Speicher verwendet. Dieser stammt von Samsung und trägt die Bezeichnung K4J55323QF, der mit 450 MHz betrieben wird und effektiv 900 MHz DDR taktet. Der identische Speicher wird auch auf der Sapphire X800 XT eingesetzt, nur mit höherer Taktfrequenz. Der Speicher mit 1,6 ns ist für bis zu 500 MHz spezifiziert Somit ist zu erwarten, dass ich bei der Toxic eventuell gute Übertaktungsmöglichkeiten bieten.
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Der Rage Theater-Chip ermöglicht die Video-In/Video-Out-Funktionen der Grafikkarte, er ist auch hier vorhanden.
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Kommen wir noch zu dem Zubehör der Karte, das mitgeliefert wird:
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Sapphire hat alle notwendigen Kabel und Adapter beigelegt. So befinden sich VIVO-Kabel, ein Strom-Verlängerungskabel, ein DVI/VGA-Adapter und ein S-Video/Cinch-Adapter sowie eine Blende im Paket. Dazu gibt es noch das Handbuch und ein umfangreiches Softwareangebot. Neben der Treiber-CD mit Sapphire-Sticker sind noch CyberLink PowerDVD 5.0 und CyberLink PowerDirector VE 2.55 im Lieferumfang. Als Spiele-Beigabe sind Splinter Cell: Pandora Tomorrow und Prince of Persia 3D enthalten - dies sind durchaus Spiele, die die Grafikkarten-Leistung auch zu einem großen Teil ausnutzen können. Wie bei der Sapphire X800 XT ist noch das Redline Tweak-Utility enthalten, mit dem Sapphire es erlaubt, seine Grafikkarten zu übertakten.
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Abschließend noch ein Foto von der Verpackung. Diese ist rot-glänzend gestaltet worden und macht einen hochwertigen Eindruck.