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Doom 3 ist sicherlich eines der Spiele des Jahres 2004. Der atmosphärische Ego-Shooter hat Schocker-Stimmung, gutes Gameplay und geniale Grafik zugleich und darf natürlich auch nicht in einem Grafikkarten-Test fehlen. Wir verwenden für den Benchmark die klassische Doom3-Demo demo001 mit verschiedenen Einstellungen. Wichtig dabei ist, dass der Benchmark mehrmals durchlaufen soll, da der Benchmark zunächst die Daten von der Festplatte cachen muss, um zuverlässige Ergebnisse zu bekommen.
Funktionen: Test der Grafikkarte auf die OpenGL-Performance
Einstellungen: jeweils 32 Bit, Auflösungen 1.024 x 768, 1.280 x 1.024 und 1.600 x 1.200, höchste Qualität
Werte in FPS
Doom 3 - 1.024 x 768, 4xAA, 16xAF
Werte in FPS
Doom 3 - 1.024 x 768, AA- und AF-Performance
Achtung! Werte in Prozent
Doom 3 - 1.280 x 1.024
Werte in FPS
Doom 3 - 1.280 x 1.024, 4xAA, 16xAF
Werte in FPS
Doom 3 - 1.280 x 1.024, AA- und AF-Performance
Achtung! Werte in Prozent
Doom 3 - 1.600 x 1.200
Werte in FPS
Doom 3 - 1.600 x 1.200, 4xAA, 16xAF
Werte in FPS
Doom 3 - 1.600 x 1.200, AA- und AF-Performance
Achtung! Werte in Prozent
Unser Kommentar:
Die XFX GeForce 6600 256MB DDR2 kann in sämtlichen Auflösungen mit deaktiviertem Antialiasing und anisotroper Filterung das Spiel flüssig genug darstellen, damit ein ruckelfreies Spielen möglich ist. Werden AA und AF eingeschaltet, kann die Grafikkarte aufgrund ihrer 128-Bit-Speicheranbindung und ihren relativ geringen Taktraten nicht genügend Rechenleistung bereitstellen, damit ein ruckelfreies Spielen möglich wäre. Die XFX-Karte liegt wie anfangs vermutet vor der Radeon X1300 Pro und hinter der GeForce 6600 GT.