TEST

ATI X1950PRO

Portrait des Authors


Werbung

ATIs zweite Karte der 1950er-Serie schickt sich an, die Grafikkarten-Mittelklasse zu erobern. Für einen angepeilten Verkaufspreis von 199 US Dollar steht sie in direkter Konkurrenz zu NVIDIAs Geforce 7900 GS. Die ersten deutschen Händler haben sie bereits für unter 200 Euro in ihre Kataloge aufgenommen. Als kleine Schwester der X1950XTX spricht die Radeon X1950 PRO in erster Linie eine Käuferschicht an, die nicht bereit ist, 400 Euro und mehr für eine Grafikkarte auszugeben - für eine X1950XTX möchte der Händler des Vertrauens gut den doppelten Obolus entrichtet sehen, der für eine PRO fällig wäre. Allerdings spricht ATIs Mid-Range Karte auch Kunden an, die sich auf der Basis des RV570 ein verhältnismäßig günstiges Crossfire-System zusammen stellen wollen.

ATI stellt das neue Modell heute vor - und entgegen der typischen "Modellpflege" mit bereits erhältlichen Chips und ähnlichen Kühlkörpern, Taktfrequenzen und Speichergrößen ist dieses Mal neues dabei: Eine interne CrossFire-Verbindung.

Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht

Technische Daten der X1950 PRO und dem Konkurrenz-Umfeld:

    
Quellen und weitere Links

    Werbung

    KOMMENTARE ()