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ATIs neue Mid-Range Karte Radeon X1950 PRO macht einfach Spaß. In unserem Test liegt sie etwa gleich auf mit der XFX Geforce 7900 GS 480M. Mal liegt die eine etwas vorne, mal die andere. Das eigentliche Konkurrenzprodukt, die Nvidia GeForce 7900 GS mit den Standardtakten 450 und 660 MHz ist um 30 bzw. 40 MHz langsamer als die XFX und sollte somit von der PRO etwas deutlicher in die Schranken verwiesen werden. Dafür ist sie sogar noch leiser als die ATI Karte. Überzeugend ist auch die neue Bridge-Technologie für den Crossfire-Betrieb, die eine interne Verkabelung ermöglicht und die lästige Kabelpeitsche, samt dedizierter Crossfire-Masterkarte überflüssig macht.
Positive Punkte der X1950 PRO
- gute Leistungen
- hervorragendes Preis-Leistungsverhältnis
- interne Crossfire-Bridge
- keine Masterkarte nötig
- gute Übertaktbarkeit
Negative Punkte der X1950 PRO
- Lüfterdesign nicht optimal (konzentrierter Luftausstoß)
Dort wo ATI mit gutem Beispiel voran geht, verbessert Powercolor weiter. Fast alle positiven Punkte des Referenzmusters gelten natürlich uneingeschränkt für die Accelero X2 gekühlte Karte. Leider wurden wir noch nicht über eine Preisvorstellung informiert, also können wir über Punkt 2 " hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis " noch keine Aussage treffen. Dafür überzeugt aber die tolle Kühlung.
Positive Punkte der Powercolor X1950 PRO
- gute Leistungen
- gute Übertaktbarkeit
- interne Crossfire Bridge
- keine Masterkarte nötig
- leise und effektive Kühlung