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Auf den folgenden Seiten wollen wir uns die GeForce GTX Titan einmal etwas genauer anschauen.
[figure image=images/stories/galleries/reviews/2013/geforce-titan/titan-pic-01-rs.jpg link=images/stories/galleries/reviews/2013/geforce-titan/titan-pic-01.jpg alt=NVIDIA GeForce GTX Titan]NVIDIA GeForce GTX Titan[/figure]
Im Vergleich zum Design der GeForce-GTX-600-Serie sicherlich am auffälligsten ist die Farbgebung des Kühler-Gehäuses. Die Ähnlichkeiten zur GeFore GTX 690 sind unverkennbar. Durch den erneuten Einsatz eines Magnesium-Gehäuses verspricht sich NVIDIA bessere Wärmeleiteigenschaften, ein geringeres Gewicht und eine Geräuschdämmung. Auf die einzelnen Details gehen wir in den folgenden Bildern genauer ein.
[figure image=images/stories/galleries/reviews/2013/geforce-titan/titan-pic-02-rs.jpg link=images/stories/galleries/reviews/2013/geforce-titan/titan-pic-02.jpg alt=NVIDIA GeForce GTX Titan]NVIDIA GeForce GTX Titan[/figure]
Auf der Rückseite verzichtet NVIDIA auf eine Backplate und somit gibt die GeForce GTX Titan den Blick auf das PCB frei. Sehr schön zu erkennen sind die einzelnen Bereiche: GPU samt Speicher rechts und Strom- und Spannungsversorgung links. Rings um die Rückseite der GPU sind 12 oder 24 GDDR5-Speicherchips untergebracht.
[figure image=images/stories/galleries/reviews/2013/geforce-titan/titan-pic-03-rs.jpg link=images/stories/galleries/reviews/2013/geforce-titan/titan-pic-03.jpg alt=NVIDIA GeForce GTX Titan]NVIDIA GeForce GTX Titan[/figure]
Wieder auf der Vorderseite prangt in direkter Nähe zur Slotblende der "Titan"-Schriftzug. Er ist direkt in das Magnesium-Gehäuse eingefräst und markiert die Grafikkarte sehr deutlich.
[figure image=images/stories/galleries/reviews/2013/geforce-titan/titan-pic-04-rs.jpg link=images/stories/galleries/reviews/2013/geforce-titan/titan-pic-04.jpg alt=NVIDIA GeForce GTX Titan]NVIDIA GeForce GTX Titan[/figure]
Der Radiallüfter mit einem Durchmesser von 65 mm soll sich durch eine besondere Laufruhe auszeichnen. Bei der vergleichbaren GeForce GTX 690 setzte NVIDIA noch auf einen Axiallüfter mit einem deutlich größeren Durchmesser, dessen Lüfterschaufeln auch einen besonderen Anstellwinkel aufweisen. Neben der Einfassung des Lüfters sorgt NVIDIA auch durch die Wahl einer verchromten Abdeckung für eine edle Optik.
Die intelligente Lüftersteuerung soll einen Algorithmus einsetzen, der die Drehzahl stufenlos an die Temperatur anpasst. Auf die genauen Details gehen wir bei der Betrachtung des GPU-Boost 2.0 noch ein.
[figure image=images/stories/galleries/reviews/2013/geforce-titan/titan-pic-05-rs.jpg link=images/stories/galleries/reviews/2013/geforce-titan/titan-pic-05.jpg alt=NVIDIA GeForce GTX Titan]NVIDIA GeForce GTX Titan[/figure]
Am hinteren Ende an der oberen Kante, also an bekannter Position, befinden sich die zusätzlichen Stromanschlüsse. Jeweils einmal 6-Pin und 8-Pin versorgen die GeForce GTX Titan zusätzlich zum PCI-Express-Slot mit Strom. Theoretisch ergibt dies eine Maximalversorgung von 300 Watt. Dies sollte man ebenso wie die 250 Watt TDP im Hinterkopf behalten.
[figure image=images/stories/galleries/reviews/2013/geforce-titan/titan-pic-06-rs.jpg link=images/stories/galleries/reviews/2013/geforce-titan/titan-pic-06.jpg alt=NVIDIA GeForce GTX Titan]NVIDIA GeForce GTX Titan[/figure]
Ebenfalls bereits von der GeForce GTX 690 bekannt ist der beleuchtete "GeForce GTX"-Schriftzug. Dies ist sicher ein nettes Gimick in Gehäusen mit Seitenfenstern. In komplett geschlossenen Behausungen spielt dieses Feature natürlich keinerlei Rolle. Wer sich von der Beleuchtung gestört fühlt, kann auch einfach den Stecker vom PCB ziehen.