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[figure image=images/stories/galleries/reviews/2013/geforce-titan/titan-pic-07-rs.jpg link=images/stories/galleries/reviews/2013/geforce-titan/titan-pic-07.jpg alt=NVIDIA GeForce GTX Titan]NVIDIA GeForce GTX Titan[/figure]
Auf der Rückseite des PCBs nahe der Slotblende sind die beiden SLI-Anschlüsse gut zu sehen. SLI- und 3-Way-SLI-Benchmarks folgen dann am kommenden Donnerstag.
[figure image=images/stories/galleries/reviews/2013/geforce-titan/titan-pic-09-rs.jpg link=images/stories/galleries/reviews/2013/geforce-titan/titan-pic-09.jpg alt=NVIDIA GeForce GTX Titan]NVIDIA GeForce GTX Titan[/figure]
Noch einmal ein detaillierter Blick auf das PCBs im Bereich der GPU bzw. deren Rückseite. Über vier Schrauben mit Feder wird die Vapor-Chamber auf die GPU gedrückt. Auf drei von vier Seiten verteilen sich 12 der 24 Speicherchips aus dem Hause Samsung.
[figure image=images/stories/galleries/reviews/2013/geforce-titan/titan-pic-10-rs.jpg link=images/stories/galleries/reviews/2013/geforce-titan/titan-pic-10.jpg alt=NVIDIA GeForce GTX Titan]NVIDIA GeForce GTX Titan[/figure]
Genauer gesagt handelt es sich dabei um Speicher des Typs K4G20325FD-FC03. Dieser hat eine Kapazität von 2 GB, also 256 MB und ist bis zu einem Takt von 1500 MHz (0,33 ns) spezifiziert. Die Betriebsspannung liegt zwischen 1,455 und 1,545 Volt - in diesem Fall wird er laut Kennung mit 1,5 Volt betrieben.
[figure image=images/stories/galleries/reviews/2013/geforce-titan/titan-pic-11-rs.jpg link=images/stories/galleries/reviews/2013/geforce-titan/titan-pic-11.jpg alt=NVIDIA GeForce GTX Titan]NVIDIA GeForce GTX Titan[/figure]
Auf der Slotblende bietet die GeForce GTX Titan zweimal Dual-Link-DVI (jeweils einmal DVI-D und DVI-I) sowie HDMI 1.3a und DisplayPort 1.2.
[figure image=images/stories/galleries/reviews/2013/geforce-titan/titan-pic-12-rs.jpg link=images/stories/galleries/reviews/2013/geforce-titan/titan-pic-12.jpg alt=NVIDIA GeForce GTX Titan]NVIDIA GeForce GTX Titan[/figure]
Ebenfalls bereits von der GeForce GTX 690 bekannt ist die Plexiglasabdeckung über den vernickelten Aluminium-Finnen des Kühlers. Über diese wird die Abwärme an die Luft abgegeben, die vom Radiallüfter durch das Kühlergehäuse geblasen wird.