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Der letzte Vertreter unserer kleinen Testreihe zur AMD Radeon R9 285 ist die PowerColor Radeon R9 285 TurboDuo OC. Sie ist mit einem GPU-Takt von 945 MHz nicht ganz so hoch getaktet wie die Sapphire Dual-X OC, dafür etwas schneller als die ITX Compact. Beim Speicher drehte der AMD-Partner allerdings nicht weiter an der Taktschraube und lässt diesen weiterhin mit seinen gewohnten 1.375 MHz arbeiten.
Damit bleibt die Speicherbandbreite mit 176 GB/Sek. auf bekanntem Niveau, die Pixelfüllrate erhöht sich auf 60,5 GPixel/Sek.
Mit einer Länge von knapp 22 Zentimetern reiht sich die PowerColor Radeon R9 285 TurboDuo OC exakt zwischen den beiden Sapphire-Modellen ein.
Um die Kühlung kümmern sich hier zwei 70-mm-Lüfter sowie drei Heatpipes mit einem Durchmesser von bis zu acht Millimetern.
CrossFire-tauglich ist "Tonga" natürlich auch. Wie bei den Topmodellen auf "Hawaii"-Basis wird allerdings keine zusätzliche Brücke mehr benötigt.
Wie von AMD vorgesehen wird die PowerColor-Karte über zwei 6-Pin-Stecker mit Strom versorgt.
Auf der Dual-Slot-Blende warten zwei DVI-Ausgänge, ein HDMI-Anschluss und ein DisplayPort-Ausgang auf ihre Verwendung. Insgesamt können über Eyefinity bis zu drei Displays angesteuert werden.
Die PowerColor Radeon R9 285 TurboDuo OC besitzt fünf Phasen sowie acht Speicherchips mit einer Gesamtkapazität von 2.048 MB.
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