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Auf der folgenden Seite schauen wir uns noch einige weitere Details der Karte an.
Das PCB der ZOTAC GeForce GTX 1060 AMP! Edition hinterlässt einen sehr aufgeräumten Eindruck und ist mit etwa 170 mm sogar etwas kürzer als das der Founders Edition.
Trotzdem gibt es mit fünf Phasen eine Phase mehr als noch bei der NVIDIA-Vorlage. Die sind allerdings nicht am hinteren Teil der Grafikkarte untergebracht, sondern fast bis an die Anschlüsse vorgerutscht.
Direkt auf dem Grafikprozessor liegt eine dicke Kupferplatte auf, von wo aus zwei U-förmig angebrachte Kupfer-Heapiptes die Abwärme an die zahlreichen Aluminiumfinnen weiterleiten. Auf der Oberseite kümmern sich dann zwei große 90-mm-Lüfter um den Rest. Wie üblich stellen diese im Leerlauf bis zum Erreichen einer bestimmten Temperatur ihren Betrieb ein. Während unserer Tests war dies im Bereich von 47 bis 58 °C der Fall.
Als einziger Hersteller unseres Testfeldes liefert ZOTAC seine GeForce GTX 1060 AMP! Edition mit einem Adapter-Kabel für die Stromversorgung der Grafikkarte aus. Ansonsten gibt es lediglich noch eine Schnellstart-Anleitung. Treiber und Software muss man sich selbstständig aus dem Internet herunterladen. Dank Windows 10 ist das aber kein Hexenwerk.