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NVIDIA GeForce GTX 1080 Ti Founders Edition im Test - ShadowPlay Highlights und neue GameWorks-API

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Zusammen mit der GeForce GTX 1080 Ti Founders Edition präsentierte NVIDIA auch eine neue Version von ShadowPlay sowie neue GameWorks-APIs.

[h3]ShadowPlay Highlights[/h3]

Mit NVIDIAs ShadowPlay gibt es für Besitzer einer GeForce-Grafikkarte eine schnelle und einfache Möglichkeit das eigene Spielgeschehen aufzuzeichnen. Dazu werden Encoder verwendet, die in der Maxwell- und Pascal-Architektur vorhanden sind. Neben dem quasi nicht vorhandenen Leistungsverlust bietet ShadowPlay bereits zahlreiche Funktionen, die das Aufzeichnen und Teilen der Inhalte einfach macht. Dazu gehört die Möglichkeit die Aufzeichnung manuell zu starten oder ständig eine Aufzeichnung von einer bestimmten Länge vorzuhalten, die dann vom Nutzer manuell auf einen gewissen Bereich eingeschränkt werden kann.

ShadowPlay wurde von NVIDIA zur GDC 2017 um ein SDK erweitert, welches es Spieleentwicklern erlaubt ShadowPlay direkt in das Spiel einzubauen. Dies ermöglicht es, dass die Spieleentwickler durch bestimmte Ereignisse eine Aufzeichnung triggern können. Ein Beispiel ist ein Multiplayer-Match, in dem der Spieler durch sein Können oder Glück mehrere Gegner gleichzeitig oder direkt hintereinander besiegt. Wie die Software solche Highlights bewertet, liegt in den Händen der Entwickler. Die Macher von LawBreakers haben ShadowPlay in dieser Form bereits eingebaut und gezeigt.

In der ShadowPlay-Software bekommt der Spieler die ausgewählten und aufgezeichneten Videos aufgelistet. Dabei wird auch aufgeführt, warum das Video ausgewählt wurde. Im Falle von LawBreaker weil der Spieler ein Quadkill schaffte oder das komplette gegnerische Team auslöschte. Über die Maus kann der Clip noch etwas zurechtgeschnitten werden. Wie üblich erfolgt darauf die Wahl eines Titels sowie der Plattform, auf der der Clip veröffentlicht werden soll. Das ShadowPlay SDK kann entweder als Plugin für die Unreal Engine 4 eingebaut werden oder ist als C-Library verfügbar, die ebenfalls implementiert werden kann.

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[h3]GameWorks-APIs[/h3]

Ebenfalls auf der GDC 2017 vorgestellt wurden neuen GameWorks-APIs sowie eine Erweiterung des Programms für die Unterstützung von Entwicklern. Dabei zielt NVIDIA immer darauf ab, die Leistung in den aktuellen Spielen zu optimieren. Natürlich geht es aber auch darum die entsprechenden Technologien aus der GameWorks-Bibliothek sozusagen an den Mann bzw. den Entwickler zu bringen.

Einmal mehr betont NVIDIA den offenen Ansatz der verschiedenen Bibliotheken, denn inzwischen ist ein Großteil der GameWorks-Technologien als Open Source veröffentlicht worden, was auch verhindern soll, dass GameWorks ein proprietärer Ansatz nachgesagt wird. Mit der PhysX-Version 3.4 überführt NVIDIA einige der Effekte auch in die DirectX-12-Welt.

Eine der neuen APIs ist TurfFX. Dabei handelt es sich um eine PhysX-Komponente, die ein möglichst realistisches Gras mit eigenem Schatten und keiner Simulation von Schatten sowie eigener Physik der einzelnen Grashalme darstellen soll. Umgesetzt wurden dies beispielsweise in Ghost Recon Wildlands.

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Wir haben auch einige Spielminuten mit der GeForce GTX 1080 Ti Founders Edition in Ghost Recon Wildlands verbracht und dazu ein kleines Video gemacht, welches unter anderem den Benchmark enthält.

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