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Wir haben zusätzlich für einige Spiele die Frametimes mit der GeForce GTX 1080 Ti Founders Edition aufgezeichnet. Dabei haben wir auch das ein oder andere neuere und derzeit beliebte Spiel mit aufgenommen, unter anderem Ghost Recon Wildlands. Dabei haben wir auch unterschiedliche APIs (DirectX 11, DirectX 12 und Vulkan) verwendet. Gerne würden wir in den Grafiken auch bald die Radeon RX Vega mit einbinden ...
In Ghost Recon Wildlands kommen wir auf 53,5 FPS im Durchschnitt und ein Minimum von 47 FPS, also recht stabile Frameraten. Schaut man sich die Frametimes an, zeigen diese einige Spitzen und kein sonderlich stabiles Bild. Ghost Recon Wildlands haben wir in DirectX 11 ausgeführt.
Im Vergleich zu Ghost Recon Wildlands ist Battlefield 1 nicht wirklich stabiler in den Frametimes. Die Framekurve ist noch immer recht breit und damit unruhig. Die durchschnittlichen FPS liegen bei 49,9 FPS, die Min-FPS bei 48 FPS. Battlefield 1 haben wir in DirectX 12 gespielt, können an dieser Stelle jetzt aber keinen Vergleich zu DirectX 11 bieten, sondern wollen vielmehr darstellen, dass der Wechsel auf DirectX 12 recht problemlos vollzogen werden kann.
Auch die dritte derzeit sinnvoll einsetzbare Grafik-API haben wir verwendet: Vulkan. Dazu haben wir DOOM angeworfen und in 4K-Auflösung ein paar Dämonen gejagt. Die durchschnittlichen FPS lagen bei 73,8 FSP, die Minimumwert bei 53 FPS. Bis auf einen Peak können wir dabei in den Frametimes keinerlei Probleme feststellen und zudem ist die Kurve sehr schön schmal, was auf geringe Änderungen innerhalb der Frametimes hinweist.
Als letztes haben wir uns auch noch Rise of the Tomb Raider angeschaut. Bei 2xSSAA und 3.840 x 2.160 Pixel kommen wir auf durchschnittliche 42,1 FPS und einen Minimumwert von 28 FPS. Hier wird die GeForce GTX 1080 Ti Founders Edition also noch einmal richtig gefordert und präsentiert auch eine extrem schmale Framekurve.