TEST

ASUS ROG GeForce GTX 1080 Ti Strix OC im Test - Overclocking

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Obwohl die ASUS ROG GeForce GTX 1080 Ti Strix OC schon ab Werk übertaktet ausgeliefert wird, haben wir es uns nicht nehmen lassen, noch weiter an den Taktreglern zu drehen. Am Ende konnten wir einen stabilen Boost-Takt von 2.025 MHz erreichen. Gegenüber der Werksfrequenz sind das gerade einmal knapp 100 MHz bzw. 5,3 % mehr. Auch der Speicher lässt sich nur unwesentlich übertakten, hier war bereits nach 1.395 MHz Schluss. Der Grund: Die ASUS ROG GeForce GTX 1080 Ti Strix OC arbeitet bereits am Spannungs-Limit, ein Erhöhen dieses ist zum aktuellen Zeitpunkt aufgrund mangelnder Software-Unterstützung leider nicht möglich. Trotzdem kann die GeForce GTX 1080 Ti im OC noch deutlich beschleunigt werden, was sie damit endgültig zu einer der schnellsten, aktuell erhältlichen Gaming-Grafikkarten macht.

Overclocking der Testkarte
Modell Boost-Takt OC-Takt Takterhöhung
ASUS ROG GeForce GTX 1080 Ti Strix OC 1.923 MHz 2.025 MHz + 5,3 %

In den Benchmarks sowie den dazugehörigen Messwerten wirkte sich dies wie folgt aus:

Overclocking - Futuremark 3DMark

Fire Strike Extreme

Futuremark-Punkte
Mehr ist besser

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Overclocking – Doom

2.560 x 1.440 8xTXA 16xAF

Bilder pro Sekunde
Mehr ist besser

Overclocking – Fallout 4

2.560 x 1.440

Bilder pro Sekunde
Mehr ist besser

Overclocking – Rise of The Tomb RaiderTomb Raider

2.560 x 1.440 2xSSAA 16xAF

Bilder pro Sekunde
Mehr ist besser

Overclocking – The Witcher 3

2.560 x 1.440

Bilder pro Sekunde
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Overclocking – Lautstärke

Last

dB(A)
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Overclocking - Leistungsaufnahme

Last

in Watt
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Overclocking - Temperatur

Last

in Grad Celsius
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