Aber bei den Standard-Einstellungen wollten wir es nicht belassen. Wir haben aufgrund der Wasserkühlung noch versucht etwas mehr aus der Karte zu quetschen. Dazu haben wir das Power-Limit der ZOTAC Gaming GeForce RTX 2080 Ti ArcticStorm von 300 auf 330 W angehoben. Mehr ist derzeit einfach nicht möglich. Dennoch konnten wir noch einmal rund 100 MHz drauflegen können und sind bei 2.125 MHz gelandet. Damit erreichen wir keinen höheren Takt als bei der ZOTAC Gaming GeForce RTX 2080 Ti AMP Extreme mit Luftkühlung. Der Chip als solches und das Power-Limit sind der limitierende Faktor, nicht die Kühlung. Den GDDR6-Speicher haben wir mit 2.000 MHz betrieben.
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