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Modelle der Radeon RX 5600 XT im Test - Sapphire Pulse Radeon RX 5600 XT 6G - Impressionen Teil 2

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Ohne Kühler können wir uns dann das PCB-Design der Sapphire Pulse Radeon RX 5600 XT 6G anschauen. Mittig ist das GPU-Package zu erkennen - links die Slotblende samt der Displayanschlüsse und rechts sind die Komponenten der Spannungs- und Stromversorgung zu erkennen.

Die sechs GDDR6-Speicherchips mit einer Kapazität von jeweils 1 GB sind rechts und links vom GPU-Package zu finden. Darüber sind noch zwei Lötpads zu erkennen, die auf den Radeon-RX-5700-Karten verwendet werden.

Sechs Spannungsphasen reichen für die Versorgung der GPU und der weiteren Komponenten aus. Ausgelegt ist das PCB-Design für acht Phasen. Am hinteren Ende des PCBs zu erkennen ist auch, dass Sapphire hier einen weiteren Stromanschluss unterbringen könnte. Dies ist für die Radeon RX 5600 XT aber nicht der Fall.

Der Kühler verwendet eine Bodenplatte aus Kupfer. Diese nimmt ausschließlich die Abwärme der GPU auf. Drei Heatpipes sollen dann dabei helfen, die Abwärme in den Kühlkörper aus Aluminium zu transportieren. Die sechs Speicherchips und VRMs werden durch weitere Kühler abgedeckt, die einen direkten Kontakt zum Kühlkörper herstellen.

Ein Blick noch auf die Karte, wenn diese im System verbaut ist: Das Sapphire-Logo auf der Stirnseite leuchtet rot auf. Mehr an Beleuchtung gibt es bei der Sapphire Pulse Radeon RX 5600 XT 6G nicht.