TEST

Spectral White

Weiße Variante der PowerColor Radeon RX 6700 XT Hellhound im Kurztest - Lautstärke, Temperatur und Leistungsaufnahme

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Lautstärke

Idle

in dB(A)
Weniger ist besser

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Lautstärke

Last

in dB(A)
Weniger ist besser

Dank Lüfterabschaltung im Leerlauf arbeitet auch die PowerColor Radeon RX 6700 XT Hellhound Spectral White völlig lautlos. Doch auch unter Last arbeiten die drei Axiallüfter sehr laufruhig. Während unserer Tests blieb die Lautstärke mit 36,4 dB(A) sogar minimal unterhalb der schwarzen Variante und sortiert sich damit auf dem fünften Platz ein, wo eigentlich in der Regel eher langsamere Grafikkarten angesiedelt sind.

Leistungsaufnahme

Idle (nur GPU)

in W
Weniger ist besser

Leistungsaufnahme

Last (nur GPU)

in W
Weniger ist besser

Was die Leistungsaufnahme anbelangt, so gibt es auch bei der weißen Variante der Hellhound-Edition von PowerColor keine Überraschungen. Der Stromhunger liegt je nach Anwendungsgebiet im Bereich von 5,0 bis 246,8 W. Die Unterschiede sind zwar zugunsten der Spectral White messbar, spielen in der Praxis jedoch kaum eine Rolle.

GPU-Temperatur

Idle

in
Weniger ist besser

GPU-Temperatur

Last

in
Weniger ist besser

Keine Probleme gibt es dank des mächtigen Kühlsystems bei der Kühlung. Selbst im hitzigen Spielebetrieb behält die Big-Navi-GPU der PowerColor Radeon RX 6700 XT Hellhound Spectral White mit 61 °C einen vergleichsweise kühlen Kopf und macht abermals keine Unterschiede zur schwarzen Variante. Zum Vergleich: Die AMD-Vorlage wird mit 78 °C deutlich wärmer. Im normalen 2D-Betrieb pendelt sich die Temperatur bei etwa 47 °C ein, was der automatischen Lüfterabschaltung zuzuschreiben ist.