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Die günstigste GPU-Neuvorstellung 2021

AMD Radeon RX 6600 im Test - PowerColor Radeon RX 6600 Fighter - PCB und Kühler

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Ohne Kühler können wir dann auch einen Blick auf das PCB werfen. In der Mitte ist die GPU zu sehen, darüber und rechts davon die vier Speicherchips. Links befindet sich die Strom- und Spannungsversorgung der Karte. Der rechte Bereich des PCBs kümmert sich darum, Strom und Spannung des zusätzlichen Anschlusses in Empfang zu nehmen.

Sechs Spannungsphasen kümmern sich um die Versorgung der GPU. Jeweils eine weitere kommt für das PCI-Express-Interface und den Speicher hinzu. Für eine Karte mit einer TDP von 132 W ist dies mehr als ausreichend. Als PWM-Controller setzt AMD auf den IR 35217, den man auf fast allen aktuellen Radeon-Kartet findet.

Die 8 GB Grafikspeicher setzten sich aus vier Chips zu je 2 GB zusammen. Verbaut sind SK Hynix H56CBM24MIR-S2C, die mit 1.750 MHz spezifiziert sind.

Die GPU und die Speicherchips werden über einen Aluminium-Kühler auf Temperatur gehalten. Dort wo die GPU sitzt, werden drei Heatpipes aus Kupfer durch den Kühler geführt. Die Heatpipes verteilen die Abwärme dann im Kühler. In den Messungen werden wir sehen, wie gut der Kühler mit der Abwärme zurecht kommt.

Die Power-Stages sind mit einem Extra-Kühler versehen. Dieser ist mit zwei Schrauben befestigt und besteht aus Aluminium. Über den Luftstrom der Lüfter wird dann auch dieser Kühler mit Frischluft versorgt.