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Schenker XMG Prime – Gaming-PC im Mini-ITX-Format im Test - Impressionen (2)

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XMG Prime

Die restlichen Anschlüsse, welche über das mini-ITX-Mainboard realisiert werden, finden sich an der Rückseite. Hier gibt es zusätzliche USB-3.0-Ports, ältere USB-2.0-Schnittstellen, eine PS/2-Buchse für ältere Peripherie-Geräte, eine Gigabit-LAN-Buchse, eSATA, sechs 3,5-mm-Klinkenbuchsen für den Sound und ein digitaler Audio-Ausgang. Die Grafikkarte stellt hingegen zwei DVI-Ausgänge, einen HDMI-Port und einen DisplayPort-Anschluss bereit. 

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XMG Prime

Nimmt man den Deckel vom Fractal-Design-Gehäuse ab, kommt ein aufgeräumtes Innenleben zum Vorschein. 

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XMG Prime

Bei der Grafikkarte setzt XMG auf eine Sapphire Radeon R9 280 Dual-X und verbaut damit ein Modell der teureren Boardpartner-Klasse, schließlich wären Modelle mit Standard-Referenzkühler noch einmal ein gutes Stück günstiger gewesen. 

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XMG Prime

Um die Stromversorgung kümmert sich ebenfalls kein Chinaböller aus Übersee. Hier setzt Schenker Technologies auf auf ein CS650W von Corsair. Bei der Kühlung wird ebenfalls nicht gegeizt. Hier komm ein All-In-One-Wasserkühler von Corsair zum Einsatz: Die Corsair H80i.