TEST

Schenker XMG Prime – Gaming-PC im Mini-ITX-Format im Test - Benchmarks

Portrait des Authors


Nach all der Theorie wollten wir natürlich wissen, was das System von Schenker Technologies im Stande ist zu leisten. Anfangen wollen wir mit einigen synthetischen Benchmarks, bevor es dann an ein paar Spiele geht.

Synthetische Benchmarks

Cinebench R11.5

CPU

6.27XX
Punkte
Mehr ist besser

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Cinebench R15

CPU

Punkte
Mehr ist besser

Der Intel Core i5-4690K liefert mit seinen Standard-Taktraten die üblichen Punktzahlen in den Cinebench-Benchmarks. Im älteren Cinebench-R11.5-Test brachte es die "Devils Canyon"-CPU auf 6,27 Punkte. Im neueren R15-Benchmark waren hingegen 569 Punkte möglich.

Futuremark

3DMark

Futuremark-Punkte
Mehr ist besser

Im aktuellen 3DMark-Benchmark von Futuremark kann sich die Leistung des Systems ebenfalls sehen lassen – zwar liegt die Gesamtleistung aufgrund der Mittelklasse-Komponenten nicht ganz auf dem Niveau, welches wir in den vergangenen Tests hatten, jedoch reicht die Leistung für aktuelle Spieletitel noch immer aus.

 

Spiele-Benchmarks

Grand Theft Auto 5

Bilder pro Sekunde
Mehr ist besser

Battlefield 4

Bilder pro Sekunde
Mehr ist besser

Bioshock: Infinite

Bilder pro Sekunde
Mehr ist besser

Crysis 3

Bilder pro Sekunde
Mehr ist besser

Metro 2033 - Last Light

Bilder pro Sekunde
Mehr ist besser

Tomb Raider

Bilder pro Sekunde
Mehr ist besser

Dank der übertakteten Sapphire Radeon R9 280 Dual-X OC schafft es das System, selbst hardwarehungrige Grafikkracher wie Crysis 3 oder Battlefield 4 ruckelfrei in FullHD und meist mit allen Details und zusätzlichen Bildverbesserungsmodi auf den Bildschirm zu zaubern. GTA V läuft in dieser Disziplin mit 41 bis 58 FPS über den Bildschirm, bei Battlefield 4 reicht es sogar für über 70 FPS und bei Bioshock: Infinite sogar für eine dreistellige Framezahl. Für eine Auflösung von 2.560 x 1.600 Bildpunkte reicht es in der Regel aber nur, wenn man auf ein paar Details verzichtet und die Grafik etwas zurückschraubt. Dann ist die kleine Radeon-Grafikkarte doch etwas zu schwachbrüstig.