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Edel-Rechner ASUS Zen AiO S im Test - Lieferumfang und Design

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Lieferumfang

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In voluminöser Verpackung wird nicht nur der All-in-One selbst, sondern auch einiges Zubehör ausgeliefert:

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Zur Stromversorgung des Rechners dient ein wuchtiges externes Netzteil, das bis zu 180 Watt bereitstellen kann. Am besten wird das Netzteil irgendwo unter dem Tisch versteckt, denn zur edlen Erscheinung des Zen AiO S will es nicht so richtig passen. Das gilt leider auch für die mitgelieferten Eingabegeräte, die anders als das Netzteil auch nicht unauffällig platziert werden können (zumindest nicht, solange man nicht gleich andere Eingabegeräte nutzt). Sie glänzen zwar silbern, bestehen aber doch nur aus Kunststoff. Neben dem hochwertigen Aluminiumgehäuse des Rechners fallen Haptik und Optik der Eingabegeräte doch deutlich ab. Dabei gibt es an der Funktionalität des Desktop-Sets eigentlich nichts auszusetzen. Gekoppelt werden Tastatur und Maus mit einem einzelnen, kompakten USB-Empfänger. Die Eingabegeräte sind Plug & Play-fähig, nach Einlegen der mitgelieferten Batterien und dem Anschließen des Empfängers können sie sofort genutzt werden.

Luftiges Design mit jeder Menge Leichtmetall

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Einen ganz anderen Auftritt als die Kunststoff-Eingabegeräte legt der Zen AiO S selbst hin. Sein massiver und doch grazil gestalteter Standfuß wirkt wie aus dem Vollen gefräst. Die Rückseite der Displayeinheit besteht aus einem einzelnen, gewölbten Aluminiumstück. ASUS spricht dann auch von einem Unibody-Gehäuse. 

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Bei allem beachtlichen Materialeinsatz wirkt der All-in-One keineswegs wuchtig, sondern durchaus elegant. Dabei ist die Displayeinheit so flach, dass man den Zen AiO S fast für ein normales Display halten könnte. Dass es ein kompletter PC ist, wird zumindest aus der seitlichen Perspektive nicht direkt deutlich.

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