Die Anschlüsse
Die Rückansicht mit den diversen Anschlüssen lässt dann aber doch erkennen, dass es sich um einen All-in-One handelt. ASUS hat die Anschlüsse konsequent nach hinten verlagert. Selbst das Headset wird rückseitig angeschlossen. Darunter leidet zwar der Komfort etwas, das Design profitiert aber von dieser Entscheidung. Nützlich für die Optik-Bewertung ist zudem die Aussparung im Standfuß, durch die Anschlusskabel gebündelt weggeführt und hinter dem Standfuß versteckt werden können.
Obwohl der AiO selbst schon ein Display hat, können über zwei HDMI-Ports noch externe Displays oder Beamer angeschlossen werden. Auch an schnellen USB-Ports mangelt es nicht. Neben einem einzelnen USB 2.0-Port stehen vier USB 3.0-Ports und auch bereits ein einzelner USB 3.1-Port (Typ C) zur Verfügung.
Direkt hinter dem Standfuß wird das Netzteilkabel und gegebenenfalls auch das Netzwerkkabel angeschlossen. Als Diebstahlschutz kann ein Kensington Lock-Slot genutzt werden.
ASUS ist sogar soweit gegangen, den Power-Taster auf die Rückseite zu verlegen. Wer sich einmal gemerkt hat, hinter welcher Ecke der AiO angeschaltet wird, kann den gut fühlbaren Taster aber treffsicher erreichen. Auf dieser (von vorn gesehen) rechten Seite können außerdem ein Kartenleser und die Headset-Anschlüsse genutzt werden.