TEST

Gaming-Cube mit Radeon R9 Nano von MIFCOM im Test - Der MIFcom Gaming Cube im Detail (1)

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Dass das System von MIFCOM stammt, zeigt das Logo direkt auf der Front. Das SilverStone-Gehäuse wurde hier optisch leicht angepasst.

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Wer nicht über eine schnelle Internet-Leitung verfügt, der ist nach wie vor auf ein optisches Laufwerk angewiesen. Der MIFCOM Gaming Cube besitzt hier einen DVD-Brenner im Slim-Format.

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Das Front-Panel stellt neben zwei USB-3.0-Schnittstellen auch zwei 3,5-mm-Klinkenbuchsen für den Anschluss eines Headsets bereit.

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Direkt darunter gibt es die Power- und Reset-Buttons, aber auch eine LED, die über die Festplatten-Aktivität informiert.

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Der Großteil der Anschlüsse findet sich auf der Rückseite. Hier lassen sich über PS/2 nicht nur eine ältere Tastatur oder Maus anschließen, sondern auch neuere USB-Geräte. Das MSI-Mainboard stellt vier USB-2.0-Buchsen und zwei schnellere -3.0-Ports zur Verfügung. Eine Gigabit-LAN-Schnittstelle gibt es ebenso wie drei Audio-Ein- bzw. -Ausgänge.

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Zwei Antennen für das integrierte WLAN-Modul werden dort ebenfalls angeschlossen. 

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Die integrierte Grafiklösung der Skylake-CPU kann wahlweise über DVI oder HDMI angesprochen werden, die diskrete Radeon R9 Nano stellt hingegen drei weitere DisplayPort-Anschlüsse und einen HDMI-Port bereit.

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Das Netzteil kommt im SFX-Format daher und bringt es auf eine Ausgangsleistung von 450 W. Gegen Aufpreis ist auch eine effizientere 80Plus-Gold-Version möglich, unser Modell ist allerdings nur 80Plus Bronze zertifiziert.

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Auf den beiden Seitenteilen gibt es zur besseren Durchlüftung des SilverStone-Gehäuses zahlreiche Lüftungsschlitze. Die kleine AMD Radeon R9 Nano von Sapphire wird so direkt mit Frischluft versorgt.