TEST

Gaming-Cube mit Radeon R9 Nano von MIFCOM im Test - Der MIFcom Gaming Cube im Detail (2)

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mifcom miniitx mit nano 11

Viel Platz gibt es im SilverStone Sugo SG05-Lite nicht – ein durchdachtes Kabelmanagement ist damit nicht möglich.

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Die Kabel liegen stattdessen verstreut im ganzen Gehäuse. 

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Auf den lauten Boxed-Kühler hat MIFCOM verzichtet und sich stattdessen für einen Alpine 11 von Arctic Cooling entschieden. Dieser soll den Intel Core i5-6500 auch unter Volllast angenehm leise kühlen.

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Die Nano-Grafikkarte benötigt aufgrund ihrer hohen Rechenleistung auch einen zusätzlichen Stromstecker in Form eines 8-Pin-Steckers. In der Front hat MIFCOM einen weiteren Gehäuse-Lüfter mit 120 mm untergebracht. Dieser entstammt der Air-Series von Corsair und verfügt über rote LEDs, die im Betrieb leuchten.

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Das SFX-Netzteil bringt es auf eine Ausgangsleistung von 450 W. Die einzelne 12-V-Leitung stellt 36 A bereit, die kleineren 3,3- und 5,0-V-Schienen leisten hingegen 21 bzw. 22 A. Mehr Power wird bei unserer Ausstattung auch nicht benötigt. Eine schnellere Core-i7-CPU wäre aber durchaus noch zu befeuern.

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Auf ein optisches Laufwerk braucht man ebenfalls nicht zu verzichten. Das SLIM-Modell von Samsung liest und beschreibt DVDs und CDs.