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In Kooperation mit PCZ
Wer bereit ist, 2.300 Euro in seinen Spiele-PC zu investieren, bekommt richtig schnelle Hardware, die nicht nur für den anspruchsvollen Arbeitsalltag mit Video-Schnitt und Foto-Bearbeitung flott genug ist, sondern auch, um die aktuellsten und fordernsten Grafikkracher problemlos in 4K und den höchsten Grafik-Settings darzustellen. All unsere Benchmark-Titel laufen ruckelfrei in einer Auflösung von 3.840 x 2.160 Bildpunkten über den Bildschirm und das mit mindestens 60 Bildern pro Sekunde.
Möglich wird dies dank des Intel Core i7-9700K und der NVIDIA GeForce RTX 2080 Super sowie stolzen 32 GB DDR4-Arbeitsspeicher. Trotz der höchsten Leistung arbeitet das System erfreulich leise und kann sich unter Last sogar an die Spitze unserer Buyer's Guides setzen – die kleineren Bauvorschläge waren allesamt etwas lauter. Das liegt unter anderem daran, dass wir das größere Budget für einen leistungsstarken CPU-Kühler verwendet haben.
Nicht nur die Leistung ist hoch, auch der Stromhunger. Zwar fällt der Rückstand zu den beiden anderen Buyer's-Guide-Rechnern im Leerlauf nicht sonderlich ins Gewicht, unter Volllast genehmigt sich das System in der Spitze jedoch bis zu 374,4 W. Immerhin: Wird nur gespielt, sind es mit knapp über 360 W etwas weniger. Probleme bei der Kühlung gab es dabei nicht. Die Temperaturen für Prozessor, Grafikkarte, Mainboard und den Speicher blieben stets im grünen Bereich. Die Kombination aus NVMe-SSD und HDD bietet zum einen eine hohe Geschwindigkeit, zum anderen aber auch viel Speicherplatz für die eigene Spielesammlung.
Wer in UHD spielen und dabei keinerlei Abstriche in Kauf nehmen möchte, der muss zu einem High-End-System dieser Preis- und Leistungsklasse greifen. Ein Großteil dürfte sich jedoch mit unserem Mittelklasse-System für rund 1.700 Euro zufriedengeben – wer nur einen Full-HD-Monitor besitzt, kommt sogar mit dem 800-Euro-Rechner aus. Und für alle anderen haben wir noch unserem Luxxkompensator im Angebot.
Die technischen Daten haben wir tabellarisch zusammengefasst:
Hardware | ||
---|---|---|
Prozessor: | Intel Core i7-9700K | |
Mainboard: | ATX-Mainboard mit Z390-Chipsatz | |
Arbeitsspeicher: | 4x 8 GB DDR4-3200 | |
Grafikkarte: | NVIDIA GeForce RTX 2080 Super | |
Massenspeicher: | 1x 500 GB NVMe-SSD 1x 2 TB SATA-III-HDD | |
Netzteil: | 650 W | |
Kühlung und Gehäuse | ||
Gehäuse: | Cooler Master MasterCase SL600M | |
CPU-Kühler: | Noctua NH-U14S | |
Beonsderheiten: | LED-Beleuchtung, Windows 10 | |
Preis | ||
Gesamtpreis: | 2.299 Euro | |
Testergebnisse | ||
Cinebench R11.5 | 17,75 Punkte | |
Crystal Disk | 3.540,6 / 3.039,9 MB/s | |
3DMark Fire Strike | 22.581 Punkte | |
Assassin's Creed Odyssey | 96,0 FPS | |
The Witcher 3 | 164,1 FPS | |
Battlefield V | 124,4 FPS | |
Project Cars 2 | 165,9 FPS | |
Metro Exodus | 101,3 FPS | |
Leistungsaufnahme | 361,7 W | |
Lautstärke | 37,4 dB(A) | |
Temperaturverhalten | CPU/GPU/Mainboard: 68/71/44 °C |
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