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Die ZOTAC ZBOX PI336 Pico ist ein echter Winzling, der es gerade einmal auf Abmessungen von 115 x 76 x 20,7 mm bringt und damit ein Volumen von 0,18 Litern fasst. Sowohl was die Größe anbelangt, also auch die Technik: Die Pico-Familie ist unterhalb der Nano-Reihe angesiedelt und stellt somit die kleinsten ZBOX-Systeme des Herstellers dar.
Der Großteil der Anschlüsse wird über die Vorderseite der ZBOX PI336 Pico realisiert. Hier warten zum einen die Anschlüsse für den Monitor in Form von HDMI 2.0 und DisplayPort 1.4, aber auch eine vollwertige Gigabit-Ethernet-Buchse, eine 3,5-mm-Klinkenbuchse als Audio-Anschluss und eine USB-Typ-C-Schnittstelle, welche nach dem 3.1-Gen2-Standard arbeitet.
Zwei klassische Typ-A-Schnittstellen und die Buchse für das externe 20-W-Netzteil werden hingegen über eine der beiden Seiten realisiert. Insgesamt sind alle Schnittstellen rings um die Box angebracht, während die Ober- und Unterseite rillenförmig sind, was die Oberfläche für die Kühlung vergrößert.
Auf der Rückseite gibt es einen integrierten microSD-Kartenleser sowie das Typenschild mit den wichtigsten Spezifikationen der ZOTAC ZBOX PI336 Pico. Drahtlos wird per WiFi 6E und Bluetooth 5.2 kommuniziert. Die Antennen sind innenliegend, eine externe Verbindung hat ZOTAC nicht vorgesehen.
An der anderen Seite sind lediglich noch eine kleine Status-LED sowie der Power-Button, über den das System gestartet wird, integriert. Zur optischen Aufwertung gibt es an der Oberseite ein Hersteller-Logo auf Klavierlack-Optik. Auf den Fotos wurde bereits die mitgelieferte VESA-Halterung angebracht, womit sich der Winzling direkt hinter dem Monitor verstecken lässt.