TEST

ZOTAC ZBOX PI336 Pico im Test

Klein, aber wenig Power - Der Testrechner im Detail (2)

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Das Gehäuse selbst ist für die Kühlung verantwortlich. ZOTAC setzt dabei auf Aluminium, teilweise ist es über Kühlpads direkt mit den wichtigsten Hardware-Komponenten verbunden – allen voran natürlich mit dem Intel Celeron N6211. 

Im Inneren der ZOTAC ZBOX PI336 Pico steckt eine einzige Platine, wobei der Intel-SoC als wichtigstes Element mittig angebracht wurde. Er bietet zwei Rechenkerne für die CPU, kümmert sich dank der integrierten Intel UHD Graphics mit 16 EUs aber auch um die Grafikbeschleunigung.

Alle Schnittstellen sind jeweils am Rand angebracht, um direkt über die Seiten des Gehäuses verfügbar gemacht zu werden. 

Im Lieferumfang befindet sich nicht nur die ZBOX selbst, sondern auch die bereits erwähnte VESA-Halterung und das externe 20-W-Netzteil. Letzteres kann dank verschiedener Aufsätze in mehreren Regionen der Welt eingesetzt werden. Für Deutschland interessant ist der EU-Stecker, welcher direkt auf das Netzteil gesteckt werden kann. Für die Wiederherstellung des Betriebssystems ist ein USB-Stick enthalten, genau wie weiteres Montagematerial sowie eine Schnellstart-Anleitung.

Ausgeliefert wird die ZOTAC ZBOX PI336 Pico in einer kleinen, orange-weißen Pappbox. Darauf werden alle wichtigen technischen Informationen untergebracht.