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Im nächsten Test begutachteten wir die Leistung der Kühlers mit dem oder den Serienlüfter/n auf jeweils 600 und 1000 Umdrehungen pro Minute sowie voller Leistung. Der Prozessor wurde dabei noch nicht übertaktet.
Im Testszenario mit 600 Umdrehungen pro Minute kann sich der Cooler Master Eisberg Prestige 240L leider noch nicht so ganz in Szene setzen und landet nur auf einem Platz im Mittelfeld des Testfeldes.
Bei 1000 Umdrehungen pro Minute reiht sich der Cooler Master Eisberg Prestige 240L dann erneut im Mittelfeld, nun aber einige Plätze weiter oben im Testfeld, ein.
Bei voller Leistung, also maximaler Drehzahl der Lüfter, drehen die Serienlüfter unseres heutigen Testkandidaten mit 1650 bis 1700 Umdrehungen pro Minute.
Der Cooler Master Eisberg Prestige 240L landet in diesem Testszenario somit erstmals auf Platz Zwei, knapp hinter der Corsair H110 und gleichauf mit dem Thermalright Silver Arrow SB-E Extreme. Diese Ergebnisse sind dahingehend zu interpretieren, dass die mit 102,5 m³/h doch nicht unbedingt förderstarken – aber mit knapp 21 db(A) auch noch recht leisen - Serienlüfter nach Möglichkeit mit hoher Drehzahl laufen sollten, damit der Cooler Master Eisberg Prestige 240L seine mögliche Kühlleistung voll entfalten kann.
Sehen wir uns als nächstes an, wie sich unser Proband schlägt, wenn die CPU zusätzlich noch übertaktet wird und somit einiges mehr an Hitze erzeugt, welche abgeführt werden muss.