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Cooler Master Hyper 212 LED im Test - Detailbetrachtung, Teil 2

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Ohne den LED-Lüfter sieht der Hyper 212 LED ziemlich unscheinbar aus. Zu sehen sind die nackten Aluminiumkühlrippen und die ebenfalls unbehandelten Kupfer-Heatpipes. Auch die Oberseite des Kühlers präsentiert sich denkbar nüchtern. Selbst das eingeprägte Cooler Master-Logo ist vergleichsweise unauffällig.

Zumindest die Form der Kühlrippen ist etwas aufwändiger. Die trichterförmige Gestaltung soll Luftstrom und Kühlleistung optimieren. 

Ohne Lüfter wirkt der Kühlkörper noch schlanker. Dadurch kann auf eine hohe Kompatibilität gehofft werden - und das ganz ohne asymmetrische Gestaltung des Kühlers. Die Kühlerhöhe ist mit 16 cm für einen Towerkühler mit 120-mm-Lüfter durchschnittlich.

Die vier 6-mm-Heatpipes haben direkten Kontakt zum Heatspreader des Prozessors. Cooler Master hat sie so angeordnet, dass die Oberfläche des Intel LGA 1150-Prozessors des Testsystems gut abgedeckt wird. 

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