TEST

Cooler Master Hyper 212 LED im Test - Kühlermontage

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Zur Montage des Hyper 212 LED wird die Kunststoffbackplate an den jeweiligen Sockel angepasst und mit vier hohen Muttern fixiert (außer bei LGA 2011-v3/2011). Dazu kann die beiliegende Nuss genutzt werden.  

An den Kühler selbst werden für AMD und Intel unterschiedliche Montagestege geschraubt. Bei den Intel-Montagestegen müssen die fixierten Montageschrauben auf den Lochabstand des jeweiligen Sockels abgestimmt werden. Sie können am einfachsten verschoben werden, wenn sie vorher nach oben gezogen werden - ein nützliches Detail, das aus der Anleitung heraus nicht erkennbar ist. 

Die Montagestege werden schließlich einfach von oben in die Muttern geschraubt. Die Schrauben sollten dabei abwechselnd angezogen werden. Insgesamt ist die Montage des Kühlers angenehm unkompliziert und schnell erledigt. 

Auf der Testplattform gab es keine Kompatibilitätsprobleme. Der Kühlkörper lässt sowohl zu Erweiterungs- als auch zu RAM-Slots viel Abstand und überragt die Kühlkörper auf dem ASUS-Mainboard.

Der Lüfter hingegen ragt minimal über den Heatspreader des ersten Speicherriegels. Bei höheren Speicherriegeln wäre der erste Slot unter Umständen nicht mehr nutzbar. 

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