TEST

Cooler Master Hyper 212 LED im Test - Testresultate Referenzlüfter

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Um die rohe Kühlleistung der Probanden fair vergleichen zu können, haben wir alle Kühler mit denselben Referenzlüftern bestückt. Als Referenzlüfter kommen die leistungsstarken Noctua NF-A15 PWM mit 105-mm-Lochabstand und bis zu 1.200 Umdrehungen pro Minute zum Einsatz. Falls diese keinen Platz am Kühlkörper finden, greifen wir auf die kleineren Noctua NF-F12 mit 120 mm und bis zu 1.500 Umdrehungen pro Minute zurück. Bei Kühlern und Radiatoren mit Platz für echte 140-mm-Lüfter mit 140-mm-Bohrungen können wir die NF-A14 PWM einsetzen.

Cooler Masters Lüfterhalterungen würden prinzipiell auch zu Lüfter mit 120-mm-Bohrungen, aber größerem Lüfterrahmen passen. Weil der NF-A15 PWM aber mit dem nächsten Speicherriegel zusammenstoßen würde, haben wir als Referenzlüfter doch zum 120-mm-Modell NF-F12 gegriffen. Das macht auch deshalb Sinn, weil die angesprochenen Konkurrenten ebenfalls mit dem NF-F12 getestet wurden. 

Temperatur in Grad Celsius

Referenzlüfter, 600 U/min

Grad Celsius
Weniger ist besser

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Temperatur in Grad Celsius

Referenzlüfter, 1000 U/min

Grad Celsius
Weniger ist besser
 

Auch mit Referenzlüfter bietet der Hyper 212 LED eine sehr ähnliche Kühlleistung wie MSIs Gaming-Kühler. Auf 1.000 U/min kann er sich knapp vor Freezer i32 schieben, bei Drehzahlreduzierung auf 600 U/min lässt die Kühlleistung aber deutlicher nach als beim Arctic-Kühler.

Quellen und weitere Links KOMMENTARE (8) VGWort