TEST

Corsair Hydro Series H100i PRO im Test

Spart Platz und Geld - Detailbetrachtung

Portrait des Authors


Werbung

Der Lieferumfang der H100i PRO entspricht weitgehend dem der H150i PRO - nur, dass das Montagematerial natürlich nun zu einem 240- und nicht mehr zu einem 360-mm-Radiator passt. Auch die 240-mm-AiO-Kühlung kann auf den meisten aktuellen AMD- und Intel-Sockeln montiert werden. Zu AMDs High-End-Sockel TR4 ist die H100i PRO allerdings wie schon die Geschwistermodelle nur mit einem optionalen Montagekit kompatibel.

Ohne die unterschiedlich großen Radiatoren würden sich H150i PRO und H100i PRO kaum auseinanderhalten lassen. Dementsprechend zeigt sich auch das neue 240-mm-Modell als moderne AiO-Kühlung mit kompakter Kühler-Pumpen-Einheit und den gesleevten Schläuchen. 

Die Kühler-Pumpen-Einheit wird auch wieder von einer RGB-Beleuchtung geprägt. Dabei können sowohl das Logo als auch der transparente Rahmen unterhalb des silberfarbenen Deckels in den Farben des RGB-Spektrums beleuchtet werden. Wer die Beleuchtung oder Lüfter- und Pumpendrehzahl anpassen möchte, benötigt eine Verbindung zum Mainboard. Corsair nutzt dazu ein USB-Kabel. Es verbindet den Micro-USB-Port an der Seite der Kühler-Pumpen-Einheit mit einem USB-2.0-Pfostenstecker des Mainboards. 

Den Kühlerboden bildet eine kreisrunde Kupferfläche. Im Inneren ist ab Werk Wärmeleitpaste aufgetragen - ebenfalls in Kreisform. Für unsere Messungen entfernen wir diese Wärmeleitpaste aber und ersetzen sie für einheitliche Testbedingungen durch Arctic MX-2.