TEST

Alphacool Eisbaer Extreme im Test

Die erweiterbare Extrem-AiO-Kühlung - Testresultate Serienlüfter

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Im nächsten Testszenario begutachten wir die Leistung des Kühlers mit dem Serienlüfter bzw. den Serienlüftern bei jeweils 1.000 Umdrehungen pro Minute und bei maximaler Drehzahl. Für AiO-Kühlungen nehmen wir für die Kühlleistungsmessungen den Gehäusedeckel ab, weil er die Kühlleistung unverhältnismäßig stark reduziert.

Temperatur in Grad Celsius

Serienlüfter

Weniger ist besser
maximale Drehzahl

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Temperatur in Grad Celsius

Serienlüfter

Weniger ist besser
1000 U/min

Temperatur in Grad Celsius

Serienlüfter

Weniger ist besser
600 U/min

Die beiden Silent Wings 3-Lüfter haben eine sehr moderate Maximaldrehzahl von 1.300 U/min. Umso beachtlicher ist es, dass die Eisbaer Extreme selbst bei der Messung mit Maximaldrehzahl einer Corsair Hydro Series H115i RGB Platinum mit zwei 2.000 U/min schnellen 140-mm-Lüftern nahe kommt - und das bei deutlich geringerer Lautstärke. Bei direkt vergleichbaren 1.000 U/min setzt sich das Alphacool-Modell dann sogar vor die versammelte AiO-Konkurrenz. Mit welcher Drehzahl die Pumpe läuft, spielt für die Kühlleistung fast keine Rolle. Mit Blick auf die Akustik ist es absolut empfehlenswert, die Pumpe herunterzuregeln.

Weil die integrierten Silent Wings 3-Lüfter fest zum Konzept der Eisbaer Extreme gehören, haben wir auf die Messungen mit Referenzlüftern verzichtet. Dafür binden wir Messungen mit Serienlüftern auf 600 U/min ein. Sie zeigen, dass die Eisbaer Extreme gerade auch bei geringer Lüfterdrehzahl ihre Stärken hat.