TEST

Cooler Master Hyper 212 Black Edition im Test

Black is beautiful - Detailbetrachtung (2)

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Der Lüfter kann mit diesen Lüfterklammern unkompliziert am Kühler eingehängt werden. Die nötigen Aussparungen sind auf beiden Kühlerseiten vorhanden. Als schlanker Single-Tower-Kühler verspricht der Hyper 212 Black Edition eine gute Speicher-Kompatiblität. Mit knapp 15,9 cm Höhe passt er auch in die meisten Midi-Tower. 

Die Oberseite ist die sprichwörtliche Schokoladenseite des Cooler Master-Kühlers. Eine gebürstete Aluminiumabdeckung wertet den Kühler gerade im Vergleich zu älteren Hyper 212-Modellen klar auf. Optisch passende Heatpipe-Abdeckungen und das dunkle Cooler Master-Logo runden die schicke Optik ab. 

Cooler Master vertraut auch beim Hyper 212 Black Edition auf vier Kupferheatpipes, die direkten Kontakt zum CPU-Heatspreader herstellen. Die Heatpipes sind im Kontaktbereich abgeflacht und bilden zusammen mit der Einfassung eine glatte Kontaktfläche. 

Zur Montage auf Intel LGA 115x-Mainboards wird die Kunststoff-Backplate mit den passenden Montagebolzen präpariert. Rändelmuttern mit Schraublöchern auf beiden Seiten sichern die Backplate am Mainboard. An den Kühler müssen noch die entsprechenden Montagestege geschraubt werden. Die daran sitzenden, gefederten Schrauben werden schließlich noch in die Rändelmuttern geschraubt. Der Kühler lässt auf unserem Testmainboard genug Abstand zu anderen Komponenten. Erst der Lüfter kommt dem ersten Speicherslot sehr nah. Am Testsystem wären Speichermodule mit höherem Heatspreader aber durchaus nutzbar.