TEST

Cooler Master Hyper 212 Black Edition im Test

Black is beautiful - Testresultate Serienlüfter

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Im nächsten Testszenario begutachten wir die Leistung des Kühlers mit dem Serienlüfter bzw. den Serienlüftern bei jeweils 1.000 Umdrehungen pro Minute und bei maximaler Drehzahl. Für AiO-Kühlungen nehmen wir für die Kühlleistungsmessungen den Gehäusedeckel ab, weil er die Kühlleistung unverhältnismäßig stark reduziert.

Temperatur in Grad Celsius

Serienlüfter

Weniger ist besser
1000 U/min

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Temperatur in Grad Celsius

Serienlüfter

Weniger ist besser
maximale Drehzahl

Im Testfeld kann sich der Cooler Master Hyper 212 Black Edition am ehesten mit dem Arctic Freezer 34 eSports DUO in Single-Fan-Bestückung vergleichen lassen. Die Kühlleistung beider Kühler ist tatsächlich auch ähnlich. Bei vergleichbaren 1.000 U/min erreichen sie die gleiche Temperatur. Scythes Kotetsu Mark II TUF Gaming Alliance zeigt allerdings, dass ein Single-Tower-Kühler bei dieser Drehzahl auch deutlich besser kühlen kann. 

Die beiden Modelle von Arctic und Cooler Master profitieren stark von der Maximaldrehzahler, der Freezer 34 eSports DUO in Single-Fan-Bestückung sogar etwas stärker. Der Hyper 212 Black Edition kann auf 2.000 U/min immerhin zum Scythe Kotetsu Mark II TUF Gaming Alliance aufschließen - dessen Maximaldrehzahl liegt allerdings gerade einmal bei 1.200 U/min.