TEST

Enermax AquaFusion 240 im Test

AiO-Kühlung mit einzigartiger Beleuchtung - Detailbetrachtung (1)

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Das Zubehör ist vor allem wegen der zahlreichen Kabel, Adapter (darunter auch ein Y-Adapter für die beiden Lüfter) und dem RGB-Controller umfangreich. Montagematerial, Anleitung und eine Spritze mit Wärmeleitpaste fehlen ebenfalls nicht. 

Als 240-mm-AiO-Kühlung mit schlankem Radiator findet die AquaFusion 240 in vielen PC-Gehäusen Platz. Die Kühler-Pumpen-Einheit wird mit dem Radiator durch zwei 40 cm lange, textilummantelte Gummischläuche verbunden. 

Der Pumpendeckel zeigt sich hochglänzend und spiegelnd. Er entpuppt sich als regelrechter Staubmagnet. Hinter der transparenten Abdeckung sitzt jedoch ein Teil des Beleuchtungssystems. Auch der transparente Streifen unter dem Deckel wird beleuchtet. Dieser sogenannte "Aurabelt" sorgt für eine regelrechte Rundum-Beleuchtung. 

Die Kühler-Pumpen-Einheit fällt weniger wuchtig aus als bei der LiqTech II-Serie. Eine Bodenplatte aus vernickeltem Kupfer wird aber auch bei der AquaFusion 240 genutzt. Im Inneren soll eine spezielle Mikrolamellenstruktur mit "Shunt-Channel-Technologie" Hot-Spots vorbeugen und so die Wärmeableitung optimieren. 

Der 240-mm-Radiator besteht aus Aluminium. Seitliche Blenden mit Enermax-Schriftzug werten ihn optisch auf. Der Radiator erreicht eine Höhe von 27 mm, die Lüfter kommen zusätzlich auf eine Höhe von 26 mm. Damit zeigt sich die AquaFusion 240 relativ platzsparend.