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Der 140-mm-Lüfter hat nicht nicht nur einen PWM-Anschluss, sondern auch eine PWM-Buchse. Daran kann der 120-mm-Lüfter angeschlossen werden. Beide Lüfter benötigen so nur einen freien PWM-Anschluss. Für die Beleuchtung wird ein 3-Pin-A-RGB-Anschluss genutzt. Um die Schrauben an der Montagebrücke erreichen zu können, muss der zentrale 140-mm-Lüfter aus dem Kühler herausgezogen werden.
Die beiden äußeren Kunststoffrahmen sind ebenfalls nur angeclipst, sie können auch abgenommen werden. Darunter wird der eigentliche Kühlkörper sichtbar. Die Nutzung anderer Lüfter als der Serienlüfter sieht Arctic nicht vor.
Die beiden mitgelieferten Montagestege werden einfach auf die TR4-Montagelöcher geschraubt. Die beiden zentralen Gewinde nehmen dann die Montageschrauben auf, die gefedert an der Montagebrücke des Kühlers sitzen.
Der wuchtige Kühler überragt fast alle RAM-Slots unseres Testmainboards. RAM-Kompatibilität ist deshalb ein kritisches Thema. Die Unterkanten der beiden seitlichen Kunststoffrahmen stießen bei unserer Testplattform mit den ursprünglich montierten HyperX Predator DDR4 RGB-Riegeln zusammen. Wir mussten sie deshalb für den Test durch niedrigere Crucial Ballistix ersetzen.
Solcher Low-Profile-Speicher wird vom Freezer 50 TR einfach überragt. Der wuchtige Kühler wirkt auch auf einem so beeindruckenden Mainboard wie dem MSI MEG X399 CREATION noch imposant.