TEST

EK-AIO 120 D-RGB im Test

Kleine AiO-Kühlung vom großen DIY-Spezialisten - Detailbetrachtung (1)

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Ausgeliefert wird die EK-AIO 120 D-RGB mit dem Montagematerial und einer Dosierspritze mit Wärmeleitpaste. Ein Benutzerhandbuch soll eigentlich ebenfalls zum Lieferumfang gehören, fehlte bei unserem Sample aber. Alternativ steht die Anleitung auch auf der Produktseite zur Verfügung. 

Als 120-mm-Modell ist die EK-AIO 120 D-RGB vor allem dann interessant, wenn das Gehäuse keinen Platz für größere Radiatoren oder hohe Tower-Kühler bietet und nicht die maximale Kühlperformance benötigt wird. 

Die Kühler-Pumpen-Einheit wird vom milchweißen Kunststoffdeckel geprägt. Er soll sicherstellen, dass die darunter befindlichen A-RGB-LEDs möglichst gut zur Geltung kommen. In einer Ecke sitzt das Herstellerlogo. Die beiden Schläuche sind seitlich mit der Pumpe verbunden. Die Kunststoffanschlüsse können je nach Bedarf gedreht werden. 

An der Pumpe hängen zwei Anschlusskabel: Ein 4-Pin-PWM-Anschluss versorgt die Pumpe mit Strom und ermöglicht die Pumpensteuerung im Bereich zwischen 450 bis 2.600 U/min. Das zweite Kabel dient der Beleuchtungssteuerung. 

An der Unterseite zeigt sich eine Kupfer-Bodenplatte. Wärmeleitpaste ist bereits ab Werk aufgetragen. Die Montagehalterung für Intel oder AMD muss hingegen noch vom Nutzer montiert werden. Dabei werden die Schrauben in einfache Kunststoffgewinde gedreht.