TEST

Cooler Master MasterAir MA612 Stealth und MA624 Stealth im Test

Edel und gut? - Kühlleistung

Portrait des Authors


Die Kühlleistung mit Serienlüfter ermitteln wir jeweils bei 1.000 Umdrehungen pro Minute und bei maximaler Drehzahl. 

Temperatur in Grad Celsius

Serienlüfter

Weniger ist besser
1000 U/min

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Temperatur in Grad Celsius

Serienlüfter

Weniger ist besser
maximale Drehzahl

Besonders spannend ist natürlich, wie sich der wuchtige MasterAir MA624 Stealth mit Blick auf die Kühlleistung schlägt. Er liegt laut den Messungen bei Dual-Lüfter-Konfiguration gleichauf mit Noctuas NH-D15 chromax.black und erzielt damit einen beachtlichen Erfolg. Einfachere Single-Tower-Kühler im Testfeld werden deutlich abgehängt. Wir haben testweise auch den äußeren 140-mm-Lüfter durch den mitgelieferten 120-mm-Lüfter mit höherer Maximaldrehzahl ersetzt. Das wirkt sich nur marginal auf die Kühlleistung aus. Bei Maximaldrehzahl scheint diese Konfiguration sogar leicht im Vorfeld zu sein, die Differenz liegt aber im Rahmen der Messtoleranz. 

Der schlankere MasterAir MA612 Stealth liegt zwar hinter seinem größeren Bruder zurück, zieht in Push-Pull-Konfiguration aber mit dem wuchtigeren Arctic Freezer 50 gleich und kann sich vom be quiet! Shadow Rock 3 White absetzen. Diese beiden Luftkühler sind allerdings auch deutlich günstiger.