TEST

SilentiumPC Fera 5 und Fera 5 Dual Fan im Doppeltest

Überraschend gute Sparkühler - Kühlleistung

Portrait des Authors


Die Kühlleistung mit Serienlüfter ermitteln wir jeweils bei 1.000 Umdrehungen pro Minute und bei maximaler Drehzahl. 

Temperatur in Grad Celsius

Serienlüfter

Weniger ist besser
1000 U/min

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Temperatur in Grad Celsius

Serienlüfter

Weniger ist besser
maximale Drehzahl

Für einen schlanken Single-Tower-Kühler ist die Kühlleistung am Testsystem beachtlich. Der Fera 5 kühlt besser als ein Cooler Master MA612 Stealth mit einem Lüfter, der Fera 5 Dual Fan setzt sich vor den MA612 Stealth im Dual-Lüfter-Betrieb. Analog gilt das auch für den Vergleich mit Noctuas Einsteigermodell NH-U12S redux, das wir ebenfalls mit einem und mit zwei Serienlüftern getestet haben. Die SilentiumPC-Modelle sind dabei auch noch deutlich günstiger als die angesprochenen Konkurrenzkühler. Zu berücksichtigen ist, dass die Kontaktfläche der Kühler relativ klein ausfällt. Sie passt zwar gut zu Intels LGA 1200/115x-Prozessoren, für größere CPU-Flächen könnten Kühler mit größerer Kontaktfläche aber die bessere Wahl sein.  

Um die rohe Kühlleistung der Probanden fair vergleichen zu können, bestücken wir sie (wenn möglich) mit denselben Referenzlüftern. Als Referenzlüfter kommen je nach Montagemöglichkeit unterschiedliche Noctua-Modelle zum Einsatz: Vom Noctua NF-F12 PWM mit 120 mm und bis zu 1.500 Umdrehungen pro Minute über den NF-A14 PWM bis hin zum Noctua NF-A15 PWM. Für die Referenzmessungen haben wir einen bzw. zwei Noctua NF-F12 PWM genutzt. 

Temperatur in Grad Celsius

Referenzlüfter

Weniger ist besser
1000 U/min

Die Ergebnisse von Serien- und Referenzlüfter liegen bei 1.000 U/min nah beeinander, die maximale Differenz von 1 K bewegt sich im Rahmen der Messungenauigkeit.