TEST

SilverStone IceMyst 360 im Test

Mit VRM-Lüftern zum Nachrüsten - Detailbetrachtung (1)

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Auf den ersten Blick sieht man der SilverStone-AiO-Kühlung nicht an, dass sie auch mit VRM-Lüftern betrieben werden kann. Sie zeigt sich eigentlich als ganz typische AiO-Kühlung mit schlankem Radiator und einer runden Kühler-Pumpeneinheit. Beides ist über textilummantelte Schläuche miteinander verbunden. 

Die Kühler-Pumpen-Einheit hat ein graues Gehäuse. Auf dem Deckel prangt das SilverStone-Logo. Es wird genauso wie ein Leuchtring an der Seite von A-RGB-LEDs beleuchtet. 

Der Deckel ist aufgesteckt und lässt sich nach oben abziehen. Darunter zeigen sich acht Kontaktstifte, die für die Versorgung der A-RGB-LEDs genutzt werden. Wenn der optionale VRM-Lüfter montiert wird, dann erfolgt seine Stromversorgung ebenfalls über diese Kontaktstifte. 

Der Kühlerboden besteht aus Kupfer. Die Bodenplatte ist laut SilverStone leicht gewölbt, das soll den Kontakt optimieren. Die dreiphasige Pumpe wird über einen 3-Pin-Stecker versorgt. SilverStone sieht eine fixe Versorgungsspannung von 12 V vor. Dabei läuft die Pumpe mit 3.100 U/min (±10% U/min). Ein PWM-Kabel erlaubt die Steuerung optionaler VRM-Lüfter. Zudem hängt noch ein A-RGB-Kabel mit Stecker und Buchse an der Kühler-Pumpeneinheit.