TEST

Arctic Freezer 36 A-RGB Black im Test

Ein Kühler für AMD und Intel - Kühlleistung Basisszenario

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Die Kühlleistung mit Serienlüfter ermitteln wir jeweils bei 1.000 Umdrehungen pro Minute und bei maximaler Drehzahl. Im Basisszenario setzen wir PL1 und PL2 auf 125 W. 

Temperatur in Grad Celsius mit Serienlüfter

maximale Drehzahl

Grad Celsius
Weniger ist besser

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Temperatur in Grad Celsius mit Serienlüfter

1000 U/min

Grad Celsius
Weniger ist besser

Natürlich ist der Freezer 36 A-RGB Black keine Alternative zu leistungsstarken AiO-Kühlungen oder High-End-Luftkühlern. Im Vergleich zum Freezer i35 A-RGB kann er aber ein klares Performanceplus erreichen. Das ist sicherlich einer Mischung aus der Push-Pull-Konfiguration, dem optimierten Kühlkörper und möglicherweise auch dem neuen Montagesystem zuzuschreiben. 

Um die rohe Kühlleistung der Probanden fair vergleichen zu können, bestücken wir sie (wenn möglich) mit denselben Referenzlüftern. Als Referenzlüfter kommen je nach Montagemöglichkeit unterschiedliche Noctua-Modelle zum Einsatz: Vom Noctua NF-F12 PWM mit 120 mm und bis zu 1.500 Umdrehungen pro Minute über den NF-A14 PWM bis hin zum Noctua NF-A15 PWM. Für die Referenzmessungen am Freezer 36 A-RGB Black haben wir zwei NF-F12 PWM genutzt. 

Temperatur in Grad Celsius mit Referenzlüfter

1000 U/min

Grad Celsius
Weniger ist besser

Mit den Noctua-Lüftern kühlt der Freezer 36 A-RGB bei 1.000 U/min nur minimal besser als mit den Serienlüftern. 

Bei leistungsstärkeren Kühlern führen wir zusätzlich noch Messungen ohne Powerlimit durch. Wir haben sie auch beim Freezer 36 A-RGB Black gestartet. Allerdings erreichte der Core i5-14600K während der Messung wie auch sein Vorgänger die maximal zugelassenen 100° C, so dass wir diese Messungen nicht durchführen konnten.