TEST

DeepCool Mystique 360 im Test

AiO-Kühlung mit 360-mm-Radiator und 2,8-Zoll-Display - Kühlleistung Basisszenario

Portrait des Authors


Die Kühlleistung mit Serienlüfter ermitteln wir jeweils bei 1.000 Umdrehungen pro Minute und bei maximaler Drehzahl. Im Basisszenario setzen wir PL1 und PL2 auf 125 W. 

Temperatur in Grad Celsius mit Serienlüfter

maximale Drehzahl

Grad Celsius
Weniger ist besser

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Temperatur in Grad Celsius mit Serienlüfter

1000 U/min

Grad Celsius
Weniger ist besser

Die DeepCool Mystique 360 ist zwar recht laut, kann bei der Performance dafür aber auch sehr leistungsstarke Luftkühler hinter sich lassen. Der Abstand ist allerdings bei Maximaldrehzahl (und entsprechendem Schallpegel) deutlich größer als bei 1.000 U/min. 

Um die rohe Kühlleistung der Probanden fair vergleichen zu können, bestücken wir sie (wenn möglich) mit denselben Referenzlüftern. Als Referenzlüfter kommen je nach Montagemöglichkeit unterschiedliche Noctua-Modelle zum Einsatz: Vom Noctua NF-F12 PWM mit 120 mm und bis zu 1.500 Umdrehungen pro Minute über den NF-A14 PWM bis hin zum Noctua NF-A15 PWM. Für die Referenzmessungen haben wir an der DeepCool Mystique 360 drei Noctua NF-F12 PWM genutzt. 

Temperatur in Grad Celsius mit Referenzlüfter

1000 U/min

Grad Celsius
Weniger ist besser

Mit den Referenzlüftern sinkt die Temperatur bei 1.000 U/min um 1 K.