TEST

Hyte THICC Q60 im Test

Die dicke AiO-Kühlung mit dem Riesendisplay - Kühlleistung

Portrait des Authors


Die Kühlleistung mit Serienlüfter ermitteln wir jeweils bei 1.000 Umdrehungen pro Minute und bei maximaler Drehzahl. Im Basisszenario setzen wir PL1 und PL2 auf 125 W. 

Temperatur in Grad Celsius mit Serienlüfter

maximale Drehzahl

Grad Celsius
Weniger ist besser

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Temperatur in Grad Celsius mit Serienlüfter

1000 U/min

Grad Celsius
Weniger ist besser

Trotz des 240-mm-Radiators kann die Hyte THICC Q60 bei voller Lüfterdrehzahl eine gute Kühlleistung bieten und ordnet sich nur leicht hinter den 420-mm-Modellen im Testfeld ein. Bei 1.000 U/min fällt die Performance allerdings überdurchschnittlich stark ab. Vermutlich ist der Luftstrom damit zu schwach für den dicken Radiator. Beim Blick auf die Performancemessungen ist allerdings zu berücksichtigen, dass wir den Radiator der THICC Q60 wie von Hyte bevorzugt seitlich montiert haben. Bei anderen Luftkühlungen montieren wir ihn hingegen unter dem Deckel und mit anderer Lüfterorientierung - die Vergleichbarkeit ist also etwas eingeschränkt. 

Kühlleistung ohne Powerlimit

Für AiO-Kühlungen und leistungsstarke Luftkühler nutzen wir auch ein Szenario ohne Powerlimit. Damit steigen Leistungsaufnahme und Abwärme des Testsystems stark an. 

Temperatur in Grad Celsius mit Serienlüfter

maximale Drehzahl

Grad Celsius
Weniger ist besser

Im Extremszenario fällt die THICC Q60 etwas hinter die AiO-Kühlungen mit größerem Radiator zurück, kühlt den Prozessor bei maximaler Lüfterdrehzahl aber noch ausreichend. Bei 1.000 U/min laufen wir hingegen in das Temperaturlimit.