TEST

be quiet! Dark Rock 5 im Test

Der vernünftige Premiumkühler? - Kühlleistung Basisszenario

Portrait des Authors


Die Kühlleistung mit Serienlüfter ermitteln wir jeweils bei 1.000 Umdrehungen pro Minute und bei maximaler Drehzahl. Im Basisszenario setzen wir PL1 und PL2 auf 125 W. 

Temperatur in Grad Celsius mit Serienlüfter

maximale Drehzahl

Grad Celsius
Weniger ist besser

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Temperatur in Grad Celsius mit Serienlüfter

1000 U/min

Grad Celsius
Weniger ist besser

Die Kühlleistung liegt mit Serienlüfter etwa auf dem Niveau eines Endorfy Fera 5 Black. Allerdings arbeitet der Dark Rock 5 dabei etwas leiser. 

Um die rohe Kühlleistung der Probanden fair vergleichen zu können, bestücken wir sie (wenn möglich) mit denselben Referenzlüftern. Als Referenzlüfter kommen je nach Montagemöglichkeit unterschiedliche Noctua-Modelle zum Einsatz: Vom Noctua NF-F12 PWM mit 120 mm und bis zu 1.500 Umdrehungen pro Minute über den NF-A14 PWM bis hin zum Noctua NF-A15 PWM. 

Temperatur in Grad Celsius mit Referenzlüfter

1000 U/min

Grad Celsius
Weniger ist besser

Der einzelne Noctua NF-F12 PWM sorgt bei moderater Drehzahl für eine höhere Kühlleistung als der Serienlüfter, die Temperatur sinkt um 3 K. Mit dem Referenzlüfter liegt der Dark Rock 5 vor dem Endorfy Fera 5 Black. 

Für AiO-Kühlungen und besonders leistungsstarke Luftkühler nutzen wir auch ein Szenario ohne Powerlimit. Beim Dark Rock 5 wurde allerdings das Temperaturlimit der Intel-CPU erreicht (nicht zuletzt wegen sommerlicher Temperaturen), so dass wir diese Messungen bei ihm nicht durchführen konnten.