TEST

Noctua NH-D15 G2 und NH-D15 G2 HBC im Test

Die neue Luftkühler-Referenz? - Kühlleistung Basisszenario

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Die Kühlleistung mit Serienlüfter ermitteln wir jeweils bei 1.000 Umdrehungen pro Minute und bei maximaler Drehzahl. Im Basisszenario setzen wir PL1 und PL2 auf 125 W. 

Temperatur in Grad Celsius mit Serienlüfter

maximale Drehzahl

Grad Celsius
Weniger ist besser

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Temperatur in Grad Celsius mit Serienlüfter

1000 U/min

Grad Celsius
Weniger ist besser

Als Benchmark unter den leistungsstarken Dual-Towerkühlern kann aktuell Corsair A115 gelten. Im Basisszenario liegen NH-D15 G2, A115 und Thermaltake Toughair 710 bei maximaler Drehzahl gleichauf, auf 1.000 U/min platzieren sich NH-D15 G2 und Toughair 710 minimal vor dem A115 und der HBC-Variante des Noctua-Kühlers. Generell gilt, dass wir auf unserem Core i5-14600K keinen großen Unterschied zwischen Standard- und HBC-Variante erkennen können. 

Wir haben beide Kühler zusätzlich auch unter Nutzung der NM-ISW1 Unterlegscheiben getestet. Deren Montage wurde erst dadurch erschwert, dass die ILM-Schrauben beim Testmainboard für die Nutzung mit den Unterlegscheiben zu kurz waren. Noctua nennt in der NM-ISW1-Anleitung zwar einige Kniffe für diesen Fall, letztlich mussten wir uns aber doch erst längere Schrauben von Noctua schicken lassen, um diese Unterlegscheiben nutzen zu können. Bei der Test-CPU führten sie zu keiner erkennbaren Performancesteigerung sondern im Gegenteil sogar eher zu minimal höheren Temperaturen.