TEST

Test

Gigabyte P67A-UD4 - das schwarze P67-Board - Features und Layout (3)

Portrait des Authors


Werbung

Um den Chipsatz herum befinden sich weitere Onboard-Komponenten:

IMG_2430

Durch Klick auf das Bild kommt man zu einer vergrößerten Ansicht

Ganz oben im Bild ist der ITE-Chip zu sehen, der die PCI-Slots auf das Mainboard bringt. Gigabyte verwendet hier den ITE8892E statt dem auf anderen Boards oft zu findenden ASMedia ASM1083. Geht man gegen den Uhrzeigersinn weiter, findet man die Onboard-Header für insgesamt sechs USB2.0-Ports des P67-Chips. Weiter unten ist die modernere USB3.0-Anschlussleiste mit einem weiteren NEC-Chip, hier sollen interne Anschlüsse für die Gehäusefront angebracht werden. Hier ist auch etwas versteckt der Kontakt für einen CMOS-Clear angebracht. Gigabytes Dual-BIOS befindet sich rechts zwischen den SATA-Anschlüssen und dem P67-Chip. Dieser ist unter einem passiven Kühlkörper versteckt, wobei diese einfache Lösung für seine geringe Abwärme vollkommen ausreicht.

Das Mainboard besitzt intern zwei SATA-6G-Ports sowie vier SATA-3G-Ports, wobei diese vollständig vom P67-Chip stammen. Zusatzchips in anderer Form hat das Mainboard nur für die eSATA-Anschlüsse. Der P67-Chip bietet allerdings mit RAID und einer guten Performance die beste Lösung.

Ein Blick auf die I/O-Blende zeigt uns, dass hier bereits 10 USB-Geräte angeschlossen werden können:

IMG_2427

Durch Klick auf das Bild kommt man zu einer vergrößerten Ansicht

Beginnen wir links: Hier finden wir zunächst zwei USB2.0-Ports, weiterhin ein PS/2-Anschluss für Maus und Tastatur. Daneben befinden sich die digitalen Soundanschlüsse, gefolgt von je zwei USB2.0-Ports und zwei eSATA-Anschlüssen. Auch USB3.0 besitzt das Board, hier sind die beiden USB3.0-Ports zu sehen, die nach außen geführt werden. Zwei weitere USB2.0-Ports befunden sich unter dem Gigabit-Ethernet-Anschluss, ganz rechts sind die analogen Soundanschlüsse zu sehen.

Was ist nun nicht vorhanden auf dem Mainboard: Power- und Resetschalter findet man beispielsweise nicht, zudem ist kein CMOS-Clear-Button vorhanden. WEiterhin fehlt beispielsweise eine Debug-LED, mit der der Post-Vorgang überwacht werden könnte. Firewire hat das Board ebenfalls nicht, falls man diese Schnittstelle noch benötigen sollte. Auch die gebotenen vier FAN-Header sind eher durchschnittlich.

Auf der nächsten Seite widmen wir uns dem BIOS des Gigabyte P67A-UD4.
Quellen und weitere Links

    Werbung

    KOMMENTARE ()